Unsere Angebote unterliegen folgenden Qualitätssicherungsstandards:

Strukturqualität

• Zeitnahe Fortschreibung der Konzeption
• Kollegiale Fallberatung im 14-tägigen Team
• Regelmäßige und intensive Fallberatung im Einzelfall durch Koordinator/in
• Laufende Fachfortbildungen
• Fortlaufendes Kommunikationstraining

Prozessqualität

• Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert im Sinne eines pädagogischen Dienstleisters
• Intensität und Dauer am Einzelfall orientiert

Ergebnisqualität

• Dokumentation im vereinbarten Rhythmus
• Erstellung eines Jahresberichts

Sachliche Ausstattung

Die Hilfe wird in der Regel begleitend in Schulen erbracht.

Zudem besteht in besonderen Fällen grundsätzlich die Möglichkeit Homeschooling in Absprache mit den Sorgeberechtigten durchzuführen.

Für Beratungen stehen unsere Geschäftsräume in Ennepetal Voerde, Lindenstraße 25, zur Verfügung.

Zur sächlichen Ausstattung gehören

• Software
• Fachliteratur
• Fördermaterialien

Personelle Ausstattung

Das Leitungspersonal verfügt über ein Hochschul- oder Fachhochschulstudium und steht Eltern und Schule zur Beratung zur Verfügung.

Grundsätzlich wird nur qualifiziertes Personal eingesetzt!

Das Personal für Inklusion weist folgende Qualifikation-Stufen vor:

Stufe 1

Kräfte ohne entsprechende Qualifizierung oder Erfahrung werden von Pinokio nicht angeboten

Stufe 2

Helfer ohne pädagogische Ausbildung aber mit entsprechender Qualifizierung im Bereich Inklusions-/Integrationshilfe bzw. -assistenz.

Diese Mitarbeiter sind nur solange dieser Stufe zugehörig, bis sie eine Qualifizierung berufsbegleitend zur Fachkraft für Inklusion abgeschlossen haben!

Stufe 3

Pädagogische Mitarbeiter/in mit einer pädagogischen Ausbildung im Bereich Erziehung, Heilerziehung, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Lehramt, oder einen Pflegeberuf, Mitarbeiter mit der Qualifizierung Fachkraft für Inklusion/Integration.

Dokumentation

Zur kontinuierlichen Überprüfung der Wirksamkeit der Unterstützungsleistungen, werden die Assistenzprozesse monatlich dokumentiert.

Die Dokumentationen werden halbjährlich für einen Entwicklungsbericht zur Vorlage beim Eingliederungshilfeträger zusammengefasst.